© Chris Dell 2015 - 2022 (chrisdell@dellicate.com) Der Autor / die Autorin behält sich das Urheberrecht an allen auf www.dellicate.com dargestellten Inhalten, soweit nicht bereits ein Urheberrecht Dritter besteht, vor. Weitergabe, Vervielfältigung und/oder kommerzielle Nutzung - auch von Teilen - sind untersagt. Zuwiderhandlungen werden nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften verfolgt.
Die letzte Front
Wir sind nicht allein ... und wir wurden erforscht Die optimistische, humanistische Vision, die Roddenberry und seine Nachfolger mit “Star Trek” entwickelt haben, ist nur die eine Seite der Medaille. Ängste vor dem Fremden, Zukunftsängste und Projektionen der menschlichen Natur sorgen für die andere Seite: Außerirdische Invasoren, welche die Menschheit versklaven oder gar vernichten wollen. Das Sujet der technisch ungeheuer überlegenen Aliens, welche über die Menschheit herfallen, finden wir in der Literatur, aber vor allem auch im Film - weil man es da so schön krachen lassen kann und SFX-Studios sich richtig austoben können. Die Motive dieser Fremden bestehen zumeist in der Ausbeutung irdischer Ressourcen - Rohstoffe, Atmosphäre, mitunter sogar Menschen als blutiger Treibstoff. Die Invasoren kommen auf drei Beinen, mit Tentakeln, manchmal menschenähnlich, manchmal grau oder schleimig in meist riesigen Raumschiffen daher und haben mal mehr, mal weniger Mühe mit der widerspenstigen Menschheit, deren Überlebenswille aber letztendlich doch stärker ist als die ach so überlegene Alien-Technologie. Hm. Wenn die doch sooooo überlegen sind - warum machen die sich dann solche Mühe? Wer seine Invasion gut vorbereitet, hat die Menschheit sicher studiert und kennt die fatale Neigung der menschlichen Spezies, lämmergleich die eigenen Metzger zu wählen oder dem größten Schwachsinn zu folgen, wenn denn nur das versprochene Heil groß genug erscheint. Das ist die psychologische Komponente. Physisch machen wir auch nicht gar so viel her. Ob Muckibude oder stählerne Rüstung - wir bleiben hauptsächlich mit Wasser gefüllte, dünne, semipermeable Membranen. Der kluge Außerirdische von Welt wird diese menschlichen Eigenschaften zu nutzen wissen. Er wird eine passende Verwendung für uns finden oder im Zweifel unser Talent, uns gegenseitig zu massakrieren, für seine Interessen gebrauchen. Wenn das mal nicht der perfekte Stoff für Unterwerfungsgeschichten ist ...
Einführung
Pilot: Empyrion Storyline Leseprobe
Band 1: Der Krieg beginnt Storyline Leseprobe
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Die letzte Front
Wir sind nicht allein ... und wir wurden erforscht Die optimistische, humanistische Vision, die Roddenberry und seine Nachfolger mit “Star Trek” entwickelt haben, ist nur die eine Seite der Medaille. Ängste vor dem Fremden, Zukunftsängste und Projektionen der menschlichen Natur sorgen für die andere Seite: Außerirdische Invasoren, welche die Menschheit versklaven oder gar vernichten wollen. Das Sujet der technisch ungeheuer überlegenen Aliens, welche über die Menschheit herfallen, finden wir in der Literatur, aber vor allem auch im Film - weil man es da so schön krachen lassen kann und SFX-Studios sich richtig austoben können. Die Motive dieser Fremden bestehen zumeist in der Ausbeutung irdischer Ressourcen - Rohstoffe, Atmosphäre, mitunter sogar Menschen als blutiger Treibstoff. Die Invasoren kommen auf drei Beinen, mit Tentakeln, manchmal menschenähnlich, manchmal grau oder schleimig in meist riesigen Raumschiffen daher und haben mal mehr, mal weniger Mühe mit der widerspenstigen Menschheit, deren Überlebenswille aber letztendlich doch stärker ist als die ach so überlegene Alien-Technologie. Hm. Wenn die doch sooooo überlegen sind - warum machen die sich dann solche Mühe? Wer seine Invasion gut vorbereitet, hat die Menschheit sicher studiert und kennt die fatale Neigung der menschlichen Spezies, lämmergleich die eigenen Metzger zu wählen oder dem größten Schwachsinn zu folgen, wenn denn nur das versprochene Heil groß genug erscheint. Das ist die psychologische Komponente. Physisch machen wir auch nicht gar so viel her. Ob Muckibude oder stählerne Rüstung - wir bleiben hauptsächlich mit Wasser gefüllte, dünne, semipermeable Membranen. Der kluge Außerirdische von Welt wird diese menschlichen Eigenschaften zu nutzen wissen. Er wird eine passende Verwendung für uns finden oder im Zweifel unser Talent, uns gegenseitig zu massakrieren, für seine Interessen gebrauchen. Wenn das mal nicht der perfekte Stoff für Unterwerfungsgeschichten ist ...
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