© Chris Dell 2015 - 2022 (chrisdell@dellicate.com)
Der Autor / die Autorin behält sich das Urheberrecht an allen auf www.dellicate.com dargestellten Inhalten,
soweit nicht bereits ein Urheberrecht Dritter besteht, vor. Weitergabe, Vervielfältigung und/oder kommerzielle
Nutzung - auch von Teilen - sind untersagt. Zuwiderhandlungen werden nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften verfolgt.
Evas Schwestern
Nach einem Abend mit Freunden in einem Club wird Mia auf der Damentoilette von
einer Unbekannten überwältigt und betäubt. Sie findet sich nackt in einem
verliesähnlichen Raum wieder.
Eine Nonne eröffnet ihr, man habe sie schon lange beobachtet und „auserwählt“. Kann
etwas Gutes dabei herauskommen, wenn man von religiösen Fanatikern „auserwählt“
wird? Sind Appelle an Vernunft oder Menschlichkeit dann überhaupt noch möglich?
Gibt es Grenzen des Wahnsinns? Wie verhält man sich in einer Welt, in der die Lüge
zur Wahrheit erklärt wird und keine vertraute Spielregel des Miteinanders mehr gilt?
Wie geht man mit Tätern um, die nicht aus einer Notlage heraus, sondern aus tiefster
Überzeugung, im Recht zu sein, handeln? Wie kann man sich vor einem Schrecken
retten, der mit normalen Maßstäben unmöglich zu erfassen ist?
Versionen:
illustrierte Fassung eBook
(EPUB & MOBI)
Die Story
Illustrationen (Beispiele)
kostenlos herunterladen:
Leserkommentare
Kommentare bitte unter Angabe des
Story-Titels (am besten im Betreff) per
Mail direkt an: chrisdell@dellicate.com
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Evas Schwestern
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Nach einem Abend mit Freunden in einem Club wird Mia auf der Damentoilette
von einer Unbekannten überwältigt und betäubt. Sie findet sich nackt in einem
verliesähnlichen Raum wieder.
Eine Nonne eröffnet ihr, man habe sie schon lange beobachtet und „auserwählt“.
Kann etwas Gutes dabei herauskommen, wenn man von religiösen Fanatikern
„auserwählt“ wird? Sind Appelle an Vernunft oder Menschlichkeit dann überhaupt
noch möglich? Gibt es Grenzen des Wahnsinns? Wie verhält man sich in einer
Welt, in der die Lüge zur Wahrheit erklärt wird und keine vertraute Spielregel des
Miteinanders mehr gilt? Wie geht man mit Tätern um, die nicht aus einer Notlage
heraus, sondern aus tiefster Überzeugung, im Recht zu sein, handeln? Wie kann
man sich vor einem Schrecken retten, der mit normalen Maßstäben unmöglich
zu erfassen ist?
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